Green-Zinc verbessert CO2-Bilanz

Korrosionsschutz, Robustheit und optimale Wiederverwertbarkeit: Green-Zinc verbindet alle Vorteile feuerverzinkten Stahls mit einer drastischen Reduzierung von CO2-Emissionen und wird dadurch im Metall- und Stahlbau zum Material erster Wahl.

Die Feuerverzinkung von Stahl ist aufgrund ihrer lebensdauerverlängernden Wirkung per se ein nachhaltiger Prozess. Erheblich gesteigert wird dies durch den Einsatz von Green-Zinc. Verstärkt wird bei öffentlichen Ausschreibungen auf die Zirkularität der Werkstoffe und im selben Zug auf möglichst niedrige CO2-Emissionswerte als Entscheidungskriterium für die Vergabe von Aufträgen geachtet. 


KLIMAFREUNDLICH DURCH GREEN-ZINC

Die ZINKPOWER-Gruppe hat sich bereits Anfang 2022 als erster Anbieter von Green-Zinc an die Spitze dieses Trends setzen können. Das von ZINKPOWER verwendete Zink wird dabei ausschließlich mit grüner Energie abgebaut und hergestellt: Entsprechend liegen die CO2-Emissionen rund 75 Prozent niedriger als bei herkömmlich produziertem Zink. 

Exemplarisch erklärt sich der Vorteil am Beispiel eines Projekts mit Verwendung von 100 Tonnen feuerverzinktem Stahl. Allein durch den Einsatz von Green-Zinc fallen dabei rund 15 Tonnen weniger CO2-Emissionen an. Entsprechend verbessert sich die CO2-Bilanz von Großprojekten und Unternehmen, die feuerverzinkte Produkte einsetzen. 

Entscheidend ist der Einsatz von Green-Zinc für die Metall-/Stahlbranche auch im Hinblick auf die regulatorischen Vorgaben zur Klimabilanzierung, wie sie beispielsweise aus dem Green Deal der EU hervorgehen. Unternehmen, die frühzeitig darauf vorbereitet sind, können sich dadurch zunehmend wirtschaftliche Vorteile sichern.