Messungen beweisen: Feuerver­zinken hält, was es verspricht

Wo immer man sich in Deutschlands Hauptstadt bewegt, nahezu überall wird gebaut und modernisiert. Dabei kommt häufig feuerverzinkter Stahl zum Einsatz. Dieser zeichnet sich durch hohe Korrosionsbeständigkeit und daraus resultierend, lange Standzeit aus.

Aktuelle Untersuchungen am Hiroshima-Steg in Berlin belegen dies. Erbaut wurde die Brücke über den Landwehrkanal im Jahr 1987. Den Korrosionsschutz der Stahlteile führte ZINKPOWER Berlin aus. Heute, 33 Jahre später, ist das Duplex-System immer noch in sehr gutem Zustand. Die gemessenen Schichtdicken der Verzinkung entsprechen der DIN EN ISO 1461. Die Schichtdicke des Gesamtsystems aus Feuerverzinkung plus Grund- und Deckbeschichtung liegen im Mittel bei 350 µm. Somit besteht weder mittel- noch langfristig Instandhaltungsbedarf am Hiroshimasteg.

 „Von der Schraube bis zum Stahlträger, gerne auch in Farbe“ könnte das Motto von ZINKPOWER Berlin lauten. Zäune, Tore, Anbau-Balkone, Wintergärten und Treppen in den unterschiedlichsten Ausführungen, teils mit enormem künstlerischen Anspruch, werden in Berlin-Tempelhof feuerverzinkt und damit auf ihren späteren Einsatz vorbereitet. Pulver- und Nasslackbeschichtung runden das Korrosionsschutz-Angebot ab. Außerdem bietet der Standort den Service Kleinteileverzinkung an.